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Channel: Kommentare zu: Die kranke Kasse
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Von: gebbi

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Tja, und nach diesem schleimigen Auftritt mit Ranschmeiße an die Zielgruppe, mit Blödelblogs und Dummdeutsch hat sich die Krankheit der “Kranken Kasse” dermaßen kritisch entwickelt, dass sie im Mai 2011 zusammen mit der Mutter City BKK ihren letzen Seufzer verröchelt hat. Und keinen hat’s gekratzt. Bis auf die Mitarbeiter vielleicht, die jetzt erst mal in der AOK parken müssen, und die Vorstände natürlcih , die nun nach einer neuen Kasse Ausschau müssen, die sie unter Garantie in nullkommanix zum Pflegefall machen werden. Aber wie es so schön heißt: Lebbe geht weiter!

Und der Herr Kay Karstensen? Was macht der nun? Ganz einfach: Er wird sein neu-mediales Marketing-Bla-Bla, sein e-dialog-know-how, kurz: sein Kommunikations-Genie einer anderen Kasse antragen und dort wieder einen “total-suuuper-elektronischen Angriff auf die Zielgruppe starten. Vielleicht hat er sich ja vom Unterschichten-TV inspirieren lassen und meint, wer bereit ist vor Sendungen wie Dschungelcamp usw. ins Verblödungs-Nirwana hinüberzudämmern dem schmeckt auch die rosa Luft aus der Wundertüte City BKK.


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